Egal, ob man den Wasserhahn aufdreht, den Herd anstellt, mit dem Bus fährt oder das Licht anmacht – die Stadtwerke Lindau sorgen dafür, dass Wasser fließt, dass es hell und warm ist und dass man umweltfreundlich mobil ist. Mit einer Ausbildung bei den Stadtwerken wird man Teil der wichtigen und wertvollen Gemeinschaft, die sich 24/7 darum kümmern.
Lokal verankert, kennen die Stadtwerke die Region, ihre Menschen und die heimische Wirtschaft. Die Bürgerinnen und Bürger schätzen diese Nähe und begegnen dem kommunalem Unternehmen mit großem Vertrauen und Respekt. Und das gibt´s nicht einfach so geschenkt – das ist ehrlich und über viele Jahre hinweg erarbeitet. Von Menschen, für die Energie Leidenschaft ist und denen Menschen und Daseinsvorsorge am Herzen liegen…
Im Netzbereich bilden die Stadtwerke momentan Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik und Elektroniker für Betriebstechnik aus und freuen sich jetzt schon über Bewerbungen für das nächste Jahr.
Der Anlagenmechaniker für Versorgungstechnik sorgt dafür, dass alles im Fluss bleibt. Ob Rohrleitungssysteme für ein Versorgungsnetz oder Sudbehälter für eine Brauerei: Er ist zuständig für Bau, Montage, Reparatur und Wartung. Das erste Lehrjahr verbringen die Stadtwerke-Azubis bei der Firma Lindauer Dornier in der Metallverarbeitung und wechseln anschließend zu den Stadtwerke-Teams im Gas-Wasser-Netz. Für Patrick Gabler, mittlerweile im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung, war von klein auf klar, dass er einen Handwerksberuf erlernen möchte. Das liegt bei dem Lindauer in der Familie, schließlich ist Papa Peter auch überzeugter und leidenschaftlicher Handwerker und hat den Junior einfach überzeugt…
Der Elektroniker für Betriebstechnik montiert und betreibt Systeme und Anlagen der Energieversorgungs-, der Mess-, Steuer- und Regelungs-, der Kommunikations-, der Melde-, der Antriebs-, sowie der Beleuchtungstechnik. Die Elektroniker-Azubis drücken im ersten Lehrjahr in der Elektronik-Schule in Tettnang die Schulbank. In der Ausbildungswerkstatt des Stadtwerkes am See in Friedrichshafen bereiten sie sich auf Prüfungen vor. Philipp Reichardt ist ebenfalls im zweiten Lehrjahr. Bei den Stadtwerken hat er sich auf Empfehlung eines Freundes beworben und weil er auf der Suche nach einem sicheren und zukunftsfähigen Ausbildungsberuf war. Während mehrerer Praktika hat er die Stadtwerke-Teams und ihre Aufgaben kennengelernt und für sich erkannt: „Das ist es!“. Der Lindenberger ist lieber draußen als drinnen und findet es klasse, dass er nach getaner Arbeit ein Ergebnis sieht: „Ich finde das schon cool, wenn ich an einer Straßenlaterne vorbeifahre und weiß, dass ich da dran mitgearbeitet hab´“.
Einer, der bald nach seiner Ausbildung durchstartete und seinen Handwerks-Meister oben draufsetzte, ist Georg Hauber, heute Teamleiter der Stadtwerke-Leitstelle. Die Meisterausbildung bedeutete für ihn noch einmal ein Jahr die Schulbank zu drücken. Sowohl die Ausbildung, als auch die Meisterausbildung waren für den Allgäuer im Rückblick perfekt: „Mein Ding! Draußen und nah bei Menschen arbeiten, abwechslungsreiche und spannende Aufgaben und dann noch tolle Aufstiegschancen im eigenen Betrieb. Ich könnte mich jetzt sogar selbständig machen und würde das jederzeit wieder so durchziehen“ ist der Jungmeister überzeugt und kann das mit Blick auf den Arbeitsmarkt auch mit bestem Wissen und Gewissen empfehlen. „Nach einer soliden Aus- und Weiterbildung bei den Stadtwerken stehen Dir so viele Möglichkeiten offen“.
Bei den Stadtwerken lobt er vor allem den Zusammenhalt und den Teamspirit unter den KollegInnen: „Wir sind füreinander da und wissen, wie wichtig Vertrauen und Zusammenarbeit ist – anders funktioniert das vor allem in Stresssituationen nicht“.