Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist durch die Energiewende präsenter denn je. Deutschland will international zeigen, dass Wohlstand und sichere Energieversorgung auch mit drastisch sinkenden CO2-Emissionen möglich sind. Die Lindauer Stadtwerke sind sich als Versorger vor Ort ihrer Verantwortung für eine ökologische Zukunft, die auch den nächsten Generationen noch ein lebenswertes Umfeld ermöglicht, bewusst und handeln danach. Gaby und Peter Amann fühlen sich bei „ihrem Energieversorger“ gut aufgehoben.
AUS DER REGION – FÜR DIE REGION
Seit 100 Jahren beziehen die Stadtwerke Wasserkraft-Strom aus Vorarlberg. Kundinnen und Kunden der Lindauer Stadtwerke werden mit Strom versorgt, der nachweisbar zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Der Energieversorger, der eben nicht anonym aus dem Internet kommt, sondern der auch ganz viel für die Region tut: als Arbeit- und Auftraggeber, als Steuerzahler, als Sponsor-Partner für Vereine, Verbände und Institutionen im Sport-, Sozial-, Kultur- und Bildungsbereich, als Energieberater oder als Betreiber des ÖPNV. 2015 haben die Stadtwerke Lindau rund neun Millionen Euro in Ausbildung, Gewerbesteuer, Konzessionsabgaben, Aufträge an die heimische Wirtschaft, Zahlungen an regenerative Stromerzeuger und Sponsoring investiert sowie rund 20 Millionen Euro an Umsatz-, Strom- und Erdgassteuer bezahlt. Zu den Stadtwerken kann man hingehen, wenn‘ s um die Abrechnung geht, ein Umzug ansteht oder ein Energiepass benötigt wird, da kümmern sich Menschen und keine Computerstimmen um die Wünsche und Nöte der Kundinnen und Kunden. Die Stadtwerke Lindau sind Partner für viele Lebenslagen: Ökologisch, nachhaltig und fair – aus der Region – für die Region.
„NATÜRLICH IST DAS LICHTHAUS FREY KUNDE DER STADTWERKE“
Gaby und Peter Amann rücken ihre Kunden seit 1994 im wahrsten Sinne des Wortes ins richtige Licht: Ob es um die richtige Beleuchtung zum Lesen im Bett oder um die perfekte Kombination von Nutzen und Schönheit in Veranstaltungsräumen, angesagten Restaurants sowie Hotels, Firmen oder Friseursalons geht – hochwertige Leuchten, deren Montage, Reparatur und Gestaltung sind das Spezialgebiet des Lichthauses Frey. Während Peter sich um Installationen und Service draußen bei der Kundschaft kümmert, bedient die „Lampen-Else“, wie Gaby Amann von ihren Freunden genannt wird, die Kundinnen und Kunden im Laden in der Krummgasse. Beide haben sich im Laufe der Jahrzehnte ein enormes Wissen in Sachen Elektrogeräten angeeignet. Qualität und Beratung sind ihre Stärke – die Kunden schätzen ehrliche Ansagen und kompetente Hilfe von Mensch zu Mensch. Das kann das Internet nicht bieten – und „das Internet trinkt mit seinen Kunden auch keinen Espresso und erklärt die Funktion des schicken, neuen italienischen Kaffeevollautomaten“ lacht der Firmeninhaber. „Immer öfter erleben wir völlig entnervte Kunden, die von Fehlkäufen und falschen Versprechungen die Nase voll haben. Das werden nicht selten unsere treusten Stammkunden“. Und weil die Amanns wissen, wie wichtig Infrastruktur, Einzelhandel und Dienstleistungen vor Ort sind, haben sie in all den Jahren noch nicht einmal darüber nachgedacht, den Energieversorger zu wechseln. „Ein paar Euro sparen und dafür Atomstrom in unsere schönen Lampen jagen? Kommt gar nicht in die Tüte. Wir sind zufrieden und wollen von unserem Energieversorger das Gleiche wie unsere Kunden von uns: dass man vor Ort ist und sich kümmert“.
manu/Foto:manu