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28. Februar 2020

Die fairste Art des Sponsoring

Bereits zum dritten Mal heißt es in diesem Jahr bei den Stadtwerken „Mit vereinter Energie“. Dabei geht es um den jährlichen Förderwettbewerb, der Vereinen, Initiativen, Projekten und Organisationen neben dem bisherigen Sponsoring-Engagement des Unternehmens eine weitere Plattform bietet, sich darzustellen, ins Gespräch zu bringen und mit etwas Glück die Vereinskasse ordentlich aufzubessern. Wie auch in den letzten beiden Jahren wird die Bevölkerung auch heuer über ein Online-Votum entscheiden, welche Projekte einen Zuschuss zwischen 500 und 2.500 Euro bekommen. Weitere Preisträger küren die Stadtwerke: Fünfmal 500 Euro werden von den Mitarbeitenden an generationenübergreifende Projekte vergeben.

49 Vereine und Gruppen aus Lindau und Umgebung nahmen in den letzten zwei Jahren am Förderwettbewerb teil, mehr als 46.000 BesucherInnen haben im Internet eifrig abgestimmt und sich bei der Gelegenheit über die einzelnen Vereine und Projekte informiert. Mit dem Wettbewerb haben die Stadtwerke also nicht nur Fördergelder verteilt, sondern auch frischen Wind ins Vereinsleben gebracht. „Eines der Ziele unseres zusätzlichen Sponsoring-Engagements ist es, Vereinen und Organisationen eine Plattform zu bieten damit sie sich und ihr Engagement einer breiteren Öffentlichkeit darstellen können“ erklärt Sylvia Schramm, bei den Stadtwerken zuständig für Marketing und Kommunikation. Denn die Präsentation deren Engagements in der Öffentlichkeit hat aus Sicht der Stadtwerke viele positive Nebeneffekte, „wie zum Beispiel die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls oder Werbung für neue Mitglieder“.
Alle können mitmachen und alle können abstimmen
Durch den Wettbewerb wurde in den letzten Jahren ganz plakativ deutlich, wie viel ehrenamtliches Engagement in Lindau und Umgebung gelebt wird. „Ohne Ehrenamtliche funktioniert eine Gesellschaft heute nicht mehr“, weiß Geschäftsführer Hannes Rösch aus eigener Erfahrung. „Darum unterstützen wir als lokaler Energieversorger gerne dieses vielfältige Engagement in der Region.“ Und damit nicht einer allein entscheidet, wer oder was gefördert wird, „ist unser Wettbewerb eine faire und kluge Lösung: Alle können mitmachen und alle können mit abstimmen“ bringt Hannes Rösch das Prinzip auf einen einfachen Nenner.
Insgesamt sind 13.000 Euro im Fördertopf
Seit dem 2. März können sich Vereine, Organisationen und Institutionen, die durch ihr Engagement und ihre Projekte wertvolle Beiträge zum gesellschaftlichen Leben in der Region leisten, auf der Webseite www.sw-lindau-mitvereinterenergie.de bewerben. Über die Vergabe der Preise entscheidet eine kostenlose Internetabstimmung, die in zwei Phasen aufgeteilt ist.
Ab dem 20. April beginnt die erste Abstimmungsphase, in der BürgerInnen täglich und ohne Angabe persönlicher Daten für ihre(n) Publikumsfavoriten online abstimmen können. Die Bewerbung neuer Gruppen oder Vereine ist in dieser Phase weiterhin möglich. Die zehn Gruppen mit den meisten Stimmen ziehen am 11. Mai ins Finale ein. Dort starten sie dann wieder bei null zum Endspurt. Die zweite Publikumsabstimmung vom 11. bis zum 14. Mai entscheidet, wie die endgültigen Platzierungen ausfallen. Die Publikumspreise sind mit Beträgen zwischen 500 und 2.500 Euro dotiert.
Mitarbeiterpreise für generationenübergreifende Projekte
„Weitere fünfmal 500 Euro werden als zusätzliche Förderpreise durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an generationenübergreifende Projekte verteilt“, kündigt Hannes Rösch an. „Vorlese-Stunden von Leih-Omis, Smart-Phone-Unterricht von SchülerInnen für SeniorInnen oder Konzerte in Seniorenheimen – Projekte, bei denen junge Menschen von älteren Menschen lernen oder unterstützen und umgekehrt – solche Ideen möchten wir in diesem Jahr besonders würdigen und vielleicht sogar das ein oder andere Projekt anschubsen.“ Dafür müssen die teilnehmenden Vereine oder Gruppen einfach nur im Rahmen ihrer Projektvorstellung unter der Zusatzfrage beschreiben, wie sie sich für das Miteinander von Jung und Alt einsetzen. „Mit diesem geänderten Ansatz möchten wir all denjenigen eine Chance geben, deren Stimmen nicht für das Finale in der Publikumsabstimmung reichen“, ergänzt Sylvia Schramm.

 

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